Statt sich selbst über die eigene Schwäche zu ärgern, mussten am Samstagabend Getränkeflaschen und ein Behälter daran glauben. Der für den verletzten Nicky Beloko eingewechselte Samuele Campo wurde nach 60 Minuten bereits wieder ausgewechselt. Die Höchststrafe für jeden Fussballer. Kein Bein brachte der Basler vor das andere und liefert Fehlpässe auf Rekordniveau. Was einige Fans aussprachen ist tatsächlich so « der FC Luzern hätte besser mit 10 Spielern gespielt als mit Campo» die Wahrscheinlichkeit besser gewesen zu sein ohne Ihne wäre um einiges Höher gewesen. 



Aber auch die andern waren schlecht

Nur sehr viel besser waren auch die anderen Luzerner Akteure nicht. Die Luzerner hatten nicht den Hauch einer Chance in diesem Spiel und gingen nur dank Müller im Tor nicht ganz unter. Es war eine schlimme und desolate Vorstellung der Leuchten, die für das nächste Spiel wieder einiges ändern müssen, um eben wieder zu Leuchten.

Da wäre die U 16 besser gewesen

Nach dem Spiel meinte ein verärgerter Marius Müller, dass Ihm das schwule Weggedrehe tierisch auf den Sack geht und er erwarte, dass man sich vor dem Tor reinwerfe, wie früher die alten italienischen Nationalverteidiger. Auch meinte Müller das man eigentlich gleich die U16 aufbieten hätte können und diese noch ein besseres Spiel abgeliefert hätten.