Rotkreuz steht im Schweizer Cup
Nach einem klaren 3:0 Sieg gegen den FC Emmenbrücke steht der FC Rotkreuz im Schweizer Cup.
Schweizer Cup, dass ist mal was ganz anderes in Rotkreuz. Trainer wie auch Spieler waren schon vor dem Final gegen Emmenbrücke angespannt und konnten ihre Freude und Wille mit einem Sieg, erstmals diesen zu erreichen nicht verheimlichen.
Klug gespielt nach dem Führungstreffer
Eigentlich hätte der FC Emmenbrücke in Führung gehen müssen, die spielten bis zum Gegentor besser und hatten auch mehr vom Spiel. Die 1:0 Führung durch Balu Ndoy Bokanga, der den Emmenbrücker Goalie, Eldin Beganovic, mit einem Briefkastentor überlistete gab jedoch den Zugern Sicherheit und Ruhe. Danach spielten die Zuger klar besser und ehr intelligent.
Rotkreuzer Goalie überragend
Joao Ngongo war der sichere Wert im Rotkreuzer Tor, mit zwei Big Saves in der 13. Minute gegen Bojan Malbasic sowie in Minute 34 nach einer herrlichen Direktabnahme von Janko Pacar, machte dieser den Luzerner das Leben schwer und nahm Ihnen die Hoffnung.
Standards machten den Unterschied
Ein Freistoss in der 77. Minute sowie ein Corner drei Minuten später gaben dem FC Emmenbrücke den Todesstoss und hievten die Zuger in die Hauptrunde des Schweizer Cups. Emmenbrücke war danach stehend k.o.
Neuer Goalgetter für Rotkreuz
Nach dem Spiel gab Trainer René Erlacher bekannt, dass der FC Rotkreuz nach zwei Abgängen bereits vier interessante Neuverpflichtungen getätigt. Darunter soll auch ein Goalgetter mit Challenge-League Erfahrung sein. Namen konnte und durfte er noch nicht sagen bekannt gab er, dass mit Thoma Szabo ein Torhütertrainer den Trainerstaff verstärken wird.